Auf dieser Seite werde ich im Detail auf das rechte Segment der Anlage eingehen. Auf dem Segment führt die Strasse über das Streckengleis, ein kleines Stellwerk ist vorhanden und das Streckengleis verschwindet im Hintergrund. Auf diesem Segment enden auch die drei Abstellgleise des Bahnhofs.
Für die Gestaltung habe ich mir diesmal keine besondere Vorgehensweise ausgedacht: einfach so wie es kommt.
Da ich am mittleren Segment bisher ausgiebig an der Strasse gebaut habe, habe ich eines Abend einfach die Strasse auf diesem Segment weitergebaut. Dann wurden "mal schnell" die Brückenwiderlager befestigt und die Fläche für das Mietshaus auf der rechten Seite festgeschraubt.
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Etwas mehr Zeit nahm da schon das selbstgebaute Geländer an der Strasse in Anspruch. Wobei ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin. Es ist komplett aus Mauerteilen und Polystyrolplatten entstanden. Eine entsprechende farbliche Behandlung schließt diesen Arbeitsschritt ab. Dabei wurden die Ziegel mit Revell 37 und die Mauerteile mit Revell 77 grau grundiert. Die Fugen werden bei der Ziegelwand mit angemischter Dispersionsfarbe grau ausgelegt und die Steine mit verschiedenen Dispersionsfarben trocken gemalt.
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Nachdem der Rest des Segmentes schon ganz ansehnlich ist, trübt der weiße Styroporklotz natürlich das Erlebnis. Daher ist er jetzt an der Reihe und wird so gut es geht fertig gestellt. Ganz geht noch nicht, da ich mich noch nicht für ein entsprechendes Gebäude links der Brücke am Hang entschieden habe.
Da es zwischen Tunnelportal und Brücke ziemlich eng und steil zugeht, musste ich erst einmal zwei Stützmauern einbauen und das steile Gelände mit ein paar selbst gegossenen Felsen plausibel erscheinen lassen. Ich hoffe das passt so...
Nun folgte neben der farblichen Standardbehandlung des Portals und der Stützmauern, der Überzug des Berges (oder doch nur des Hügels) mit der bekannten Gelände-Spachtelmasse (siehe Hexenküche).
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Eine Woche später ist nun die Begrünung am Zuge. Dabei gehe ich so wie bei der Begrünung des Fabrik-Segmentes vor. Erst werden unregelmäßig, verschiedene Grasteile aufgeklebt. Danach wird mit dem Waldboden von Busch noch die eine oder andere kahle Stelle nachbehandelt. Auch wenn noch nicht alles durchgetrocknet ist, kann man den Moos schon an die Kulisse kleben. Ich verwende dazu einfach Heißkleber.
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Nachdem ich mit dem Berg so gut voran kam, nehme ich mich nun doch gleich mal der Baulücke an. Diese soll mit einem passenden Haus gefüllt werden. Daneben noch eine Einfahrt und eine Stützmauer bis zur Segment Grenze. Auf der Suche durch meine angesammelten Bausätze bin ich dann an einem alten Pola Haus (Salon Bettina) hängen geblieben. Irgendwann einmal hatte ich schon begonnen diesem Modell eine andere Hausfarbe zu geben (gelb). Nun ja warum nicht. Alles weitere in den Bildern.
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Und weiter geht es. Wenn man einmal in Schwung ist, dann muss das ausgenutzt werden.
Als erstes bekommt die Brücke Ihre passende Grundfarbe. Der Farbton geht auf einen Hinweis von Frank Forsten zurück. Allerdings habe ich dann doch einen grau-grünen Farbtopf von Humbrol verwendet (Nummer ???). Diesen habe ich auf die Brücke ge-airbrushed!
Danach hat der gesamte Straßenbelag sein finish erhalten. Straßenfarbe von Heki als Grundierung. Danach noch dunkle Lasur auftragen und wieder abwischen. So bleibt der dunkle Farbton in den Vertiefungen. Zum Schluss noch die ein oder andere Stelle mit Hilfe der Trockenmalmethode hervorgehoben.
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Auf dem Vorsprung, gegenüber der Hauseinfahrt, ist noch genügend Platz! Hier könnte man doch eine Bushaltestelle installieren. Dazu beschaffte ich mir den Bausatz Stadtausrüstung Nr. ??? von Faller, dem neben einer Bushaltestelle (älteren Datums) auch andere interessante Ausschmückungsgegenstände beiliegen. Diese werden sicherlich auch noch zum Einsatz kommen. Da mir die Bushaltestelle etwas groß vorkam, habe ich sie in der Höhe etwas gekürzt. Ansonsten so wie im Plan angegeben.
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